Hallo zusammen!
Heute möchte ich drei Links in eigener Sache loswerden, denn ich freue mich wahnsinnig über ein paar Dinge, die ich Euch als meinen Lesern natürlich nicht vorenthalten wollte :-).
Zunächst einmal hatte ich die Möglichkeit, mich abseits meines Blogs ein wenig cthuloid-schriftlich auszutoben. Als Friederike von FateRPG.de bei mir anfragte, ob ich mir vorstellen könnte das neue „Die geheime Welt der Katzen“ mit einem katzulhoiden Artikel zu unterstützen, war ich gleich Feuer und Flamme. Das Ergebnis könnt ihr hier nachlesen:
- http://faterpg.de/2018/01/die-geheime-welt-der-katzen-4-die-geheime-welt-der-katzen-trifft-katzulhu/
Hinterlasst doch einen Kommentar, wenn es Euch gefallen hat :-).
Dann habe ich leider viel zu spät festgestellt, dass Michael von jaegers.net für seinen „CTHULHU“-Podcast tatsächlich mein erstes publiziertes Abenteuer – „Jäger und Gejagte“ aus dem Band „Ars Mathematica“ verwendet hat. Ihr könnt seine Interpretation in zwei Teilen auf seiner Homepage finden:
- https://jaegers.net/call-of-cthulhu-podcast-05-01-jaeger-und-gejagte-teil-1/
- https://jaegers.net/call-of-cthulhu-podcast-05-02-jaeger-und-gejagte-teil-2/
Ich habe mich wirklich wahnsinnig darüber gefreut, einmal eine andere Gruppe mit einem meiner Abenteuer „live“ zu erleben. Auch finde ich einige von Michael ersonnenen Szenen einfach großartig! Natürlich ist das Fazit, dass Michael am Ende des zweiten Podcasts zieht dann weniger erfreulich:
Eigentlich klang das Abenteuer sehr vielversprechend, beinhaltete es doch alle Elemente, die eine Horror Story beinhalten soll. Doch das Spiel gestaltete sich in der Praxis dann allerdings bedauerlicherweise sehr railroadig und zäh. Über große Strecken hinweg kam leider kein richtiges Rollenspiel zustande und es wirkte mehr wie eine monologe Erzählung des Spielleiters.
Eine Kritik, die ich mir absolut zu Herzen nehmen muss, denn Michael hat das Abenteuer wirklich mit großem Enthusiasmus geleitet! Meinen Dank dafür!
Hallo André,
es war mir eine Freude und dass es am Ende dann doch nicht ganz so lief, wie ich erhofft hatte ist wohl kaum dem Autor alleine anzulasten.